Hannelore Reuter


1. Vorsitzender


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Heribert Grill


2. Vorsitzender/1. Schriftführer

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Lena Grill


1. Kassenwartin/JRK Leiterin

 

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Holger Bernard


2. Kassenwart

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Günrher Grill


Bereitschaftsleiter/Blutspendebeauftragter

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Anna Spuller


2. Schriftführerin/Jugendbetreuerin

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Andreas Staudt


Beisitzer/Webmaster

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Dieter Staudt


Beisitzer

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Peter Rommel


Beisitzer


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Michael Quinten


Beisitzer

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Silke Bernard


Beisitzerin/Jugendbetreuerin

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MTW 1

Weitere Informationen

  • Aufbau Ford
  • Model Transit FT
  • Baujahr 2003
  • Besatzung 1/8

GW-N

Weitere Informationen

  • Aufbau Renault
  • Model Master L1H1
  • Baujahr 2012
  • Besatzung 1/2

MTW 2

Weitere Informationen

  • Aufbau Mercedes-Benz
  • Model Vito
  • Baujahr 2010
  • Besatzung 1/8

KdoW

Weitere Informationen

  • Aufbau Hyundai
  • Model Terracan
  • Baujahr 2006
  • Besatzung 1/4


Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat eine Revision der Erste-Hilfe Ausbildung und der Erste Hilfe Fortbildung beschlossen.

Die Änderungen werden am 1. April 2015 wirksam.

Während eine Erste-Hilfe Ausbildung bisher 16 Unterrichtseinheiten (à 45 min) umfasste und mindestens damit zwei Arbeitstage in Anspruch nahm, werden zukünftige Erste-Hilfe Ausbildungen nur noch 9 Unterrichtseinheiten umfassen und sind somit auch als Ein-Tagesveranstaltung durchführbar.

Fortbildungen der Ersthelfer sind nach zwei Jahren erforderlich und umfassen dann ebenfalls 9 (statt bisher 8) Unterrichtseinheiten.

Das Rote Kreuz hat für die neuen Kurse komplett neue didaktische Unterrichtskonzepte entwickelt. Damit werden die Ausbilder die Erste-Hilfe Maßnahmen symptomorientiert bei überwiegender Praxisausrichtung unterrichten. Selbstverständlich, ist auch der Umgang mit einem AED (Automatischer Externer Defibrillator) jetzt fester Bestandteil unserer Kurse.

 

    • Erste-Hilfe-Lehrgang

      Foto: Eine Kursleiterin zeigt den Kursteilnehmern die oberen Atmungsorgane an einem Modell. Dieses Foto ist gleichzeitig ein Link und führt Sie zu der Unterseite: Erste-Hilfe-Lehrgang.
    • Reanimationstraining

      Foto: Übung der Herzmassage an einem Dummy - die Hände liegen übereinander gefaltet auf der Brust der Puppe. Dieses Foto ist gleichzeitig ein Link und führt Sie zu der Unterseite: El Es Em.
    • Sanitätsausbildung

      Foto: Ein Sanitäter mit Einsatzjacke sitzt auf dem Fahrersitz eines Rettungswagens und blickt bei geöffneter Fahrertür in die Kamera. Dieses Foto ist gleichzeitig ein Link und führt Sie zu der Unterseite: Sanitätsausbildung.
    • Betriebssanitäter

      Foto: Ein Mann in Einsatzweste hebt einen jungen Mann in einem Rollstuhl an - vor ihnen ein DRK-Ausbilder, der zu ihnen spricht und gestikuliert. Dieses Foto ist gleichzeitig ein Link und führt Sie zu der Unterseite: Betriebssanitäter.
    • Erste Hilfe am Kind

      Foto: Übung einer Wiederbelebungsmaßnahme an einem Mädchen. Dieses Foto ist gleichzeitig ein Link und führt Sie zu der Unterseite: Erste Hilfe am Kind.
    • EH für Sportgruppen

      Foto: Ein DRK-Kursleiter erklärt den Kursteilnehmern auf einem Sportfeld die Benutzung einer Beatmungsmaske. Dieses Foto ist gleichzeitig ein Link und führt Sie zu der Unterseite: Erste Hilfe für Sportgruppen.

Fotos: A. Zelck / DRK

Drkhitze

24.07.2018 • Fußball, das Grillfest beim Nachbarn oder der anstehende Sommerurlaub – alles Ereignisse, die mit viel Sonnenschein und tollem Sommerwetter besonders viel Spaß machen. Mit den Hitzetipps des DRK überstehen Sie auch heiße Tage gesund und Gesundheitsschäden:

 

Hier einige wichtige Tipps zum Verhalten bei großer Hitze und starkem Sonnenschein:

Viel Flüssigkeit!
Dass man bei großer Hitze viel trinken soll, ist hinlänglich bekannt. Wir empfehlen daher, bei Hitze die tägliche Trinkmenge um rund einen Liter am Tag zu steigern. Dafür muss man nicht literweise abgepackte Getränke einkaufen – das Leitungswasser in Deutschland reicht zum Flüssigkeitsausgleich vollkommen aus. Es bieten sich auch Tee oder Fruchtsäfte mit Wasser gemischt als Durstlöscher an. So kann man nicht nur den Flüssigkeitshaushalt ausgleichen, sondern führt dem Körper zusätzliche Mineralstoffe zu.

Warten Sie nicht auf Ihren Durst – der kommt zu spät!
Durst als Hinweis zu sehen, dass man was trinken müsse, ist ein sehr unzuverlässiger Ansatz! Er setzt oft zu spät und besonders bei älteren Menschen garnicht als Zeichen ein. Vielmehr kann man an trockenen Lippen, stehenden Hautfalten oder stark konzentriertem Urin erkennen, dass der Körper bereits Zeichen des Flüssigkeitsverlusts zeigt! Durst muss dabei in vielen Fällen noch garnicht vorhanden sein! Daher gerade bei Hitze bewusst mehr trinken und sich auch zum ein oder anderen Glas "zwingen". Besonders bei älteren Menschen können somit Schwindel, Sturzneigung, Knochenbrüche und weitere Komplikationen vermieden werden!

Achten Sie auf Ihr Umfeld!
Älteren Menschen geht das Durstgefühl verloren. Sie haben schon unter normalen Umständen kaum eigenen Antrieb, zu trinken. Bei Hitze verschärft sich das Problem, denn es wird mehr Flüssigkeit durch Schwitzen ausgeschieden.
Achten Sie auf ältere Menschen in Ihrem Umfeld und bieten Sie Ihre Hilfe beim Getränkeeinkauf an. Stellen Sie Getränke trinkfertig bereit.

Medikamente
Bestimmte Medikamente wirken entwässernd, weshalb kranke Menschen bei Hitze besonders gefährdet sind. Alkoholkonsum stellt – bei Jung und Alt – einen zusätzlichen Gefährdungsfaktor dar, da auch er durch vermehrte Ausscheidung zu Flüssigkeitsverlusten führt.

Erfrischen Sie sich!
Für eine kurze Erfrischung braucht es kein Freibad! Einfach die Unterarme und Unterschenkel unter kaltes Wasser halten – das wirkt Wunder! Ein Waschlappen mit kaltem Wasser kurz aufs Gesicht legen belebt die Sinne und bringt einen kühlen Kopf.

DRK Arzt Dr. Christian Schulze, aus der DRK Bereitschaft Bad Kreuznach – Stadt, weist ganz besonders auf die Vorboten eines Hitzekollaps hin: "Erste Hinweise für einen Hitzenotfall können Muskelkrämpfe besonders in den Beinen oder ein plötzlicher Kreislaufkollaps sein. Hier können gekühlte, elektrolythaltige Getränke – wie Apfelsaftschorle – helfen, die Notsignale des Körpers zu mildern. Durch das Öffnen überflüssiger oder beengender Kleidung sollte ein Wärmestau verhindert werden. Dass sich Menschen mit Hitzeproblemen in kühle, schattige Räume begeben sollten, ist selbstverständlich. Für zusätzliche Kühlung sorgen kalte Umschläge und das Zufächeln von Luft."

Wenn sich der Zustand des Hitzeopfers durch die Erste-Hilfe-Maßnahmen nicht bessert, sollte man den Rettungsdienst rufen und den Betroffenen in den Schatten bringen. Notruf: 112



Quelle: http://www.lifetime-kreuznach.de/2011/07/mit-den-drk-hitzetipps-gesund-durch-den-sommer/

Warnmeldungen

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Anprechpartner

Abbild: Anspechpartner

Herr
Heribert Grill

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Öffentlichkeitsarbeit
DRK OV Nalbach

Kontakt

Deutsches Rotes Kreuz
Ortsverein Nalbach

An der Feuerwache 2
(neben Feuerwehr)

66809 Nalbach

Tel.: (06838) 98 58 38 4
Fax: (06838) 98 58 38 7

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